Hier ma ne Meldung zwecks Kino.to
Quelle: www.presseanfragen.commmer wieder stellt sich die Frage, ob der kostenlose Anbieter kino.to legal ist.
Kino.to, ist eine sehr bekannte und oft benutzte Internetseite, man spricht schon von ca. 4 mio Besucher am Tag! Hier kann man sich viele Kinofilme, MP3s, Dokumentationen, Videos und natuerlich auch Serien downloaden. Es gibt sowohl kostenlose Filme, wie auch bezahlbare Filme, den Film muss man erst kaufen, dann kann man gucken. Die Internetseite Kino.to ist eine der meistbesuchten Seiten im Internet. Dies bringt aber auch den Nachteil mit sich, dass diese Seite oft, wegen ueberbelastung, fuer die User kaum erreichbar ist.
2008:Kino.to ist gehackt worden und zur Zeit nicht erreichbar. Aufgrund der hohen Beliebtheit und der des grossen Bekanntheitsgrades ist in den letztn Tagen der Server mehrfach zusammengebrochen. An diesem Problem wird gearbeitet und es wird bald behoben sein. Hier gibt es Alternativen.
NEWS zu kino.to - Sperrung von kino.to
8.Juni 2011 Leipzig: Heute wurde eine groß angelegte Razzia gegen die Betreiber der Stream-Seite kino.to gestartet. Und das mit druchschlagendem Erfolg. Die Mitteilung der Sperrung der Webseite kino.to verbreitete sich wie ein Lauffeuer im Internet. Eine Mitteilung der Kriminalpolizei lautet: "Die Domain (...) wurde wegen des Verdachts der Bildung einer kriminellen Vereinigung zur gewerbsmäßigen Begehung von Urheberrechtsverletzungen geschlossen." Und so ist es auch: kino.to ist seit heute 17Uhr nicht mehr erreichbar. Die Betreiber saßen wahrscheinlich in Leipzig, wie eine Nachrichtenagentur berichtet. Innerhalb von wenigen Stunden wurde die Domain mit diesem Hinweis ausgegeben:
Die Kriminalpolizei weist auf Folgendes hin: Die Domain zur von Ihnen ausgewählten Webseite wurde wegen des Verdachts der Bildung einer kriminellen Vereinigung zur gewerbsmäßigen Begehung von Urheberrechtsverletzungen geschlossen. Mehrere Betreiber von KINO.TO wurden festgenommen. Internetnutzer, die widerrechtlich Raubkopien von Filmwerken hergestellt oder vertrieben haben, müssen mit einer strafrechtlichen Verfolgung rechnen.
Jetzt 19 Uhr ist die Seite kino.to ganz gesperrt: Der Browser gibt eine Fehlermeldung aus, dass kino.to nicht mehr gefunden werden kann. Somit bleib kino.to wahrscheinlich gesperrt. Im Internet werden jetzt schon Mitteilungen nach einer Nachfolgerseite von kino.to verbreitet. Die Staatsanwaltschaft Dresden hat in einer groß angelegten Aktion die vermuteten Drahtzieher von kino.to in Leipzig festnehmen lassen. Es sollen 13 Personen in Haft genommen worden sein. 1 Person in Spanien und 12 hier in Deutschland. Ein Verdächtiger werde noch mit Haftbefehl gesucht. Ergebnisse dazu wurden noch nicht veröffentlicht. Mit kino.to sollen siebenstellige Gewinne erzielt worden sein.
9.Juni 2011: Einige erzürnte kino.to User haben einen Rachezug heute durchgeführt. Über einen DDos Angriff wurden die Server der GVU lahmgelegt, sodass die Seite gvu.de nicht erreichbar war/ist. Diese Webseite ist zum jetztigen Zeitpunkt immernoch ein Angriffsziel und bleibt nicht erreichbar.
10.Juni 2011: Sind jetzt auch kino.to Nutzer im Fadenkreuz der Ermittler? Die Generalstaatsanwaltschaft ermittelt gegen die sächsischen Betreiber der Seite kino.to. Das lässt die Nutzer der Webseite bangen: hat sich ein Nutzer auch strafbar gemacht? Die Staatsanwaltschaft hat diesen Aspekt erst einmal hinten angestellt. Wichtiger sei jetzt die schnelle Aufklärung und Beweissicherung der Drahtzieher. Die Ermittlungen konzentrieren sich auf die 21 Beschuldigten. Gestern sei ein Beschuldigter wieder freigekommen. Zu den Beschuldigten zählen neben den Betreibern der Webseite auch die Betreiber der Streaminghoster. Die Webseite kino.to wurde in Tonga in der Südsee registriert, da dieses Land die Inhaberdaten nicht herausgeben. Die Datenbank soll in Russland stehen. Weiter besteht der dringende Verdacht, dass es eine Zusammenarbeit zwischen den kino.to-Betreibern und den Streaminghostern gibt. Das wird derzeit geprüft. Sobald sich dieser Verdacht bestätigt, ist die "Bildung einer kriminellen Vereinigung" bewiesen.
Wie jetzt im Internet bereichtet wurde, hält es ein Insider für möglich, dass kino.to unter anderen Namen weitergeführt werden könnte. bild berichtet u.a. davon. Es sei wahrscheinlich, dass Mirrorseiten erstellt wurden, also Spiegelseiten, die den selben Inhalt publizieren wie kino.to. Als Beispiel können die Geschehnisse vom 17./18. Mai 2011 genannt werden, wo kino.to für österreichische User gesperrt wurde. Innherbalb von 24 Stunden wurde eine Mirrorseite eröffnet, um so den Nutzer aus Österreich wieder alle Inhalte zur Verfügung zu stellen. So wurde die Sperre umgangen. Fakt ist jetzt aber, dass die Ermittlungen auch gegen die Betreiber der Streaminghoster gerichtet werden. Wie es weiter geht, wird wieder auf presseanfragen.com zu lesen sein.
was haltet ihr von der ganzen geschichte. Haben wir uns als user jetz tatsächlich strafbar gemacht?